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Die wahre Geschichte

Vor der Ankunft des gefürchteten Pinguins wurden viele Netlinking-Techniken eingesetzt, um die Platzierung von Webseiten zu optimieren. Erfahren Sie mehr über das Netlinking und die Abstrafung durch Google Penguin!

 

Netlinking, eine echte Säule der SEO.

Netlinking, was ist das?

 

Netlinking oder Linkbuilding ist eine Technik der natürlichen Suchmaschinenoptimierung, die darauf abzielt, Suchmaschinen die Popularität einer Website durch die Anzahl der externen Links, die auf sie verweisen, zu demonstrieren. Um den Bekanntheitsgrad einer Website zu steigern, muss man also mehr hochwertige externe Links erwerben. Dies ist eine unverzichtbare SEO-Strategie, um die Positionierung einer Website in den Ergebnissen der Suchmaschinen zu verbessern.

 

Externe Links, ein wesentlicher Faktor für die Positionierung

 

Schon immer haben SEOs versucht, die Geheimnisse des Google-Algorithmus zu ergründen. In Bezug auf Backlinks oder externe Links hatten Lawrence Page und Sergey Brin bereits einen breiten Weg vorgegeben, den es zu erforschen galt, als sie den grundlegenden Aspekt der Linkstrukturen und -texte im Google-Rankingsystem enthüllten.

 

Das von den beiden Gründern 1998 verfasste Dokument „The anatomy of a large hypertextual Web search engine“ beschreibt, dass externe Links eine der Komponenten sind, die es Google ermöglichen, die für den Nutzer relevantesten Suchergebnisse anzuzeigen: Diese Technologie wird „PageRank“ genannt. Wenn Ihnen dieser Name wahrscheinlich etwas sagt, liegt das daran, dass es sich um eine Angabe handelt, die bis 2016 über die Google Toolbar verfügbar war.

 

Der PageRank ist ein entscheidender Bestandteil des Google-Algorithmus

 

Diese Daten sind heute nicht mehr zugänglich, wurden aber von Suchmaschinenoptimierern häufig genutzt. Dieser Teil des Google-Algorithmus analysiert die Struktur der externen Links und ihres Ankertextes, um die Popularität der Seite, auf die sie verweisen, zu bestimmen. Dank dieser Funktion ist die Suchmaschine in der Lage, die für den Nutzer relevantesten Seiten an die Spitze der Ergebnisse zu setzen. Dies ist eine innovative Technologie, da Backlinks von anderen Suchmaschinen kaum berücksichtigt wurden und deren Ergebnisse oftmals sehr wenig qualitativ waren.

 

Kurz gesagt: Je mehr Links eine Seite von Websites erhält, deren Seiten einen hohen PageRank haben, desto relevanter und prominenter wird diese Seite eingeschätzt. Eine wertvolle Angabe für SEO-Experten, da sie es ermöglichte, strategische Seiten anhand ihrer Punktzahl auf einen Blick zu identifizieren.

 

Die verschiedenen Methoden des Netlinking

 

Im Laufe der Jahre haben sich verschiedene Linkbuilding-Techniken herausgebildet. Um externe Links zu erhalten, kann man den Empfehlungen von Google folgen, d. h. attraktive Inhalte mit hohem Mehrwert erstellen, die auf natürliche Weise über einen Link weiterverbreitet werden können: das nennt man „Linkbaiting“.

Eine andere Methode ist der direkte Kauf von externen Links von einer Netlinking-Plattform bei verschiedenen Medien, um das Ranking einer Website zu verbessern.

 

Ein großes Problem für Google: Spam von externen Links

 

Die Algorithmen von Google sehen „künstliche“ Links dennoch sehr kritisch. Netlinking-Strategien haben schon viele Auswüchse erlebt: Überoptimierte Linkanker, Webseiten-Netzwerke (PBN), Massenspam in Forenkommentaren, Verzeichnissen oder Pressemitteilungen wurden viele Jahre lang ausgenutzt, um die Popularität von Websites zu steigern.

 

Das PageRank-System wird dadurch auf eine harte Probe gestellt: Wie kann es gelingen, die relevantesten Seiten trotz missbräuchlicher Netlinking-Techniken auf der SERP zu platzieren?

 

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